November 2013

Die Kluft zwischen den Standpunkten ist nach wie vor gross: an der Klimakonferenz in Warschau, die letzten Samstagabend zu Ende ging, ist eine Einigung nur unwesentlich n?her ger¨¹ckt. Worin bestehen die Gegens?tze? Und warum sind sie so schwer zu ¨¹berwinden?

Vor zwanzig Jahren fuhr auf Schweizer Strassen das erste Auto mit Common-Rail-Einspritztechnik. An der Entwicklung der sparsamen, emissionsarmen und heute breit verwendeten Dieselmotorentechnik waren ETH-Ingenieure massgeblich beteiligt.

Das ehemalige Zentralgeb?ude des Physikdepartements auf dem 2024Å·ÖÞ±­¿ª»§_Å·ÖÞ±­APPÏÂÔØ-Ͷע|¹ÙÍø H?nggerberg wurde umfassend saniert. Philippe Goffin vom Institut f¨¹r Technologie in der Architektur erkl?rt die Hintergr¨¹nde und die Strategie dieses zukunftsweisenden Umbaukonzepts.

Die weltweite Ern?hrung sicherzustellen ist ein komplexes Unterfangen, das weit ¨¹ber die Produktions- und Verteilungsproblematik hinausreicht. Um Ern?hrungssicherheit systematisch erfassen zu k?nnen, sollten vier zentrale Faktoren ber¨¹cksichtigt werden.

ETH-Biotechnologen konstruierten einen genetischen Regelkreis, der Blutfettwerte ¨¹berwacht. Als Reaktion auf ¨¹berh?hte Werte produziert er einen Botenstoff, der dem K?rper S?ttigung signalisiert. Fettleibigen M?usen hilft dies beim Abnehmen.

Die Neujahrskarten der ETH Z¨¹rich haben Tradition: In diesem Jahr k?nnen ETH-Angeh?rige zwischen sechs Sujets ausw?hlen und individuelle Texte aufdrucken lassen.

Neue Modellrechnungen von ETH-Forscher Thomas Fr?licher zeigen, dass die Klimaerw?rmung auch nach einem Stopp des Treibhausgasausstosses weitergehen k?nnte. Es sei daher nicht ausgeschlossen, dass der Klimawandel st?rker ausfallen werde als bisher angenommen, sagt der Wissenschaftler.

Seit Montag fahren vor dem HCI die Bagger vor. Damit beginnen jetzt die Bauarbeiten f¨¹r das HCP. Diese dauern bis Herbst 2015. Im HCP schafft die ETH dringend ben?tigten B¨¹roraum auf dem H?nggerberg.

Vermessung des Erdmagnetfelds aus dem All: Der Geophysiker Andy Jackson geht mit der ESA-Mission SWARM an die Grenze des wissenschaftlich M?glichen.

Jod-Mangel hat bei Babys gravierende Folgen. Die WHO empfiehlt stillenden M¨¹ttern ohne Zugang zu jodiertem Salz, eine Jod-Kapsel zu schlucken, die ein Jahr lang sie und das Kind versorgen soll. ETH-Forschende pr¨¹ften erstmals, wie wirksam diese Massnahme ist.