Im vergangenen Jahr hat die ETH Z¨¹rich ihr Engagement f¨¹r tierschonendere Forschungsmethoden verst?rkt und die Anzahl der Tierversuche um 7,6 Prozent reduziert. Sie setzt auf das Prinzip, die Belastung der Tiere in der Forschung so gering wie m?glich zu halten. Ein vollst?ndiges Verbot von Tierversuchen lehnt die ETH jedoch grunds?tzlich ab.

Forschende der ETH Z¨¹rich kombinierten zwei Methoden zur Genver?nderung. So k?nnen sie f¨¹r viele Erbgut-Mutationen gleichzeitig untersuchen, welche Bedeutung die Mutationen f¨¹r die Entstehung und Therapie von Krebs haben.