Evakuation – was tun?

Wenn wir mit einer aussergew?hnlichen Situation konfrontiert werden, gilt es, rasch zu handeln und gleichzeitig Ruhe zu bewahren.

Auf dem Photo sieht man eine grosse grüne Tafel mit einem Piktogramm, das für Personen steht. Die Tafel bildet ein Viereck und aus allen vier Ecken zeigen Pfeile auf die Personen. Sie ist an einer Säule angebracht und den Hintergrund bildet blauer Himmel mit Wolken.
Bei den Geb?uden, zu denen ein Sammelplatz definiert ist, besammeln sich die evakuierten Personen dort. Ein Sammelplatz ist mit diesem Symbol gekennzeichnet. (Bild: Adobe Stock Photo)

Wie sollen wir uns verhalten, wenn in unserer unmittelbaren N?he ein medizinischer Notfall eintritt, ein Brand ausbricht, wenn wir Zeuge von Gewalt gegen Dritte werden oder direkt davon betroffen sind? Generelle Informationen dazu finden Sie auf der Website von Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU).

Evakuation

In Ausnahmesituationen wird die Evakuation eines Geb?udes notwendig. Wissen Sie, was dann zu tun ist, wo der Sammelplatz ist und wer Sie unterstützt? Informationen zum Verhalten bei einer Evakuation und dazu, wo sich der Sammelplatz des Areals oder Geb?udes befindet, finden Sie ebenfalls auf den SGU-Seiten unter www.sicherheit.ethz.ch.

Benachrichtigung der Nutzerinnen und Nutzer

Bei einer Evakuation erfolgt die Information über verschiedene Kan?le, bspw. über E-Mail, Festnetzanruf oder per SMS auf das Mobiltelefon. Damit Sie auf dem Mobiltelefon benachrichtigt werden k?nnen, muss Ihre Mobiltelefonnummer für die Notfallalarmierung unter www.adressen.ethz.ch registriert sein.

Danke, dass Sie mit Ihrem Verhalten zur Sicherheit an der ETH beitragen.
 

Smarte Alarmierungsl?sungen für dynamische Arbeitswelten

Im Rahmen einer CAS-Projektarbeit wurde die Wahrnehmung von Alarmen auf Grundlage ?menschlicher Faktoren? analysiert. Wichtige Erkenntnisse konnten insbesondere anhand einer Umfrage gewonnen werden, welche in zwei 2024欧洲杯开户_欧洲杯APP下载-投注|官网n und Teilen der ?Zentralen Organe? durchgeführt wurde. Die Umfrage enthielt unter anderem, Fragestellungen zur Nutzung von Mobilger?ten in verschiedenen Arbeitsumgebungen, aber auch dazu, wie Alarme in Laboren oder Werkst?tten von den Nutzenden am schnellsten wahrgenommen werden.
Ein Ergebnis der Projektarbeit ist, dass in der neuen Arbeitswelt, in der Homeoffice und flexible Arbeitspl?tze ihren festen Platz haben, auch die Alarmierungsl?sungen agiler werden müssen. L?sungen bilden beispielsweise Push-Nachrichten auf Mobilger?ten oder die Einrichtung von georeferenzierten Alarmen. Für bestimmte Nutzungen, wie Labore oder Werkst?tten müssen jedoch weiterhin standortbezogene L?sungen diskutiert werden.

Die Erkenntnisse aus der Projektarbeit bilden eine wichtige Grundlage für die Diskussion um zukünftige Alarmierungsl?sungen an der ETH Zürich. In den n?chsten Monaten wird der Ersatz von bestehenden L?sungen auf Grund von auslaufenden Vertr?gen vertieft geprüft und analysiert.
 

Abbildung des Plakates "Evakuation-was tun?" mit Anweisungen zum Verhalten bei einer Gebäudeevakuation an der ETH Zürich.
(Bild: SGU Training und Kommunikation)

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