ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort Astronomie
Der Weltraum ist für die Erde unerl?sslich
- Weltraumforschung
- Erd- und Planetenwissenschaften
- Themen-Schlagw?rter
- Astronomie
- Globe
Thomas Zurbuchen, Leiter von ETH Zürich Space, erkl?rt, wie die Schweiz das Weltall besser nutzen und erforschen kann. Das Potenzial ist l?ngst nicht ausgesch?pft.
Startklar für den Space-Master
- Weltraumforschung
- Erd- und Planetenwissenschaften
- Astronomie
Kaum ein anderer Lehrgang der ETH Zürich hat so viel Aufmerksamkeit erregt wie der neue Space-Systems-Masterstudiengang. Diesen Herbst haben Dozierende und Studierende losgelegt.
Planeten enthalten mehr Wasser als gedacht
- Astronomie
- Physik
- Planetenwissenschaften
Das meiste Wasser eines Planeten befindet sich im Allgemeinen nicht auf der Oberfl?che, sondern ist tief im Innern versteckt. Dies wirkt sich auf die m?gliche Bewohnbarkeit von fernen Welten aus, wie Modellrechnungen von Forschenden der ETH Zürich und der Princeton University zeigen.
Von der Erde bis zu fernen Welten: ETH-Forschungsbereich heisst nun Erd- und Planetenwissenschaften
- Erd- und Planetenwissenschaften
- Erdwissenschaften
- Weltraumforschung
- Astronomie
Das Departement Erdwissenschaften der ETH Zürich wurde umbenannt: Seit dem 1. August heisst es Departement Erd- und Planetenwissenschaften, abgekürzt D-EAPS. Departementsvorsteher Johan Robertsson erkl?rt, warum die Namens?nderung logisch und notwendig war.
Haben wir das Leben auf der Erde kosmischem Staub zu verdanken?
- Erdwissenschaften
- Weltraumforschung
- Chemie
- Geochemie und Petrologie
- Astronomie
Staub aus dem All, der sich in Schmelzl?chern von Eisschilden angesammelt hat, k?nnte in der Frühzeit der Erde die pr?biotische Chemie in Gang gesetzt und am Laufen gehalten haben. Mit einem Computermodell haben Forschende der ETH Zürich und der Universit?t Cambridge dieses Szenario überprüft.
Die Erde als Versuchsobjekt
- Astronomie
- Weltraumforschung
Physikerinnen und Physiker der ETH Zürich und der Universit?t Zürich wollten wissen, ob die geplante Weltraummission LIFE tats?chlich Spuren von Leben auf anderen Planeten nachweisen kann. Ja, sie kann. Geholfen haben den Forschenden dabei Beobachtungen unserer Erde.
Neuer Space-Master startet im September
- Astronomie
- Verfahrenstechnik
- Erdwissenschaften
- Weltraumforschung
- Maschinenbau
- Physik
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
An der ETH startet im Herbst 2024 ein neuer Master-Studiengang in Weltraumwissenschaften. Interessierte k?nnen sich ab April bewerben.
Der steinige Weg zu den Anf?ngen des Lebens
- Geologie
- Erdwissenschaften
- Weltraumforschung
- Physik
- Geochemie und Petrologie
- Umweltwissenschaften
- Astronomie
Craig Walton ist der erste NOMIS-Fellow am Centre for Origin and Prevalence of Life der ETH Zürich. Mit einer originellen Idee will er herausfinden, unter welchen Bedingungen auf der Erde Leben entstanden ist.
Dem Leben auf der Spur
- Physik
- Astronomie
- Gesellschaft
Sascha Quanz sucht nach Spuren von Leben auf extrasolaren Planeten, die um fremde Sterne kreisen. Das Studium vom Leben und seiner Entstehung auf der Erde spielt dabei eine wichtige Rolle, ist der Astrophysiker überzeugt.
R?tsel um Kern des Mars gel?st
- Geophysik
- Erdwissenschaften
- Weltraumforschung
- Astronomie
Der Marskern aus flüssigem Eisen ist kleiner und dichter als gedacht. Darüber gibt es eine Schicht aus flüssigem Mantelmaterial. Das schliessen ETH-Forscher aufgrund von seismischen Daten der Sonde InSight.
Die ETH hat das Original-Fernrohr der Sternwarte zurückgeholt
Astronomie
Mit der Rückführung des Original-Fernrohrs aus dem Gründungsjahr der Sternwarte 1864 geht die ETH einen weiteren Schritt, ihr baukulturelles und wissenschaftliches Erbe zu sammeln, dokumentieren und schützen.
Die Kruste des Mars ist richtig dick
- Geophysik
- Astronomie
- Erdbeben
Dank eines starken Bebens auf dem Mars konnten Forschende der ETH Zürich die globale Dicke der Kruste des Planeten bestimmen. Im Durchschnitt ist die Marskruste mit 42 bis 56 Kilometern viel dicker als diejenige der Erde oder des Mondes.
Ein Schlüsselexperiment für die Weltraummission ?Life?
- Astronomie
- Physik
Mit einem Verbund von fünf Satelliten m?chte die internationale Life-Initiative unter Führung der ETH Zürich dereinst Lebensspuren auf Exoplaneten nachweisen. Ein Laborexperiment am Departement Physik soll nun zeigen, ob das geplante Messverfahren funktioniert.
Lebensf?hige Erde
- Geochemie und Petrologie
- Erdwissenschaften
- Astronomie
- Fokus
Seit Milliarden von Jahren gibt es Leben auf unserem Planeten. Stabilisierende Mechanismen haben dazu beigetragen, dass die Erde auch heute noch lebensf?hig ist.
Leben in fremden Welten
- Physik
- Astronomie
- Fokus
Gibt es an anderen Orten im Weltall Leben? Gut m?glich – auch wenn dieses vielleicht ganz anders aussieht als das auf der Erde. Der Nachweis k?nnte in absehbarer Zeit gelingen.
Die Insight-Sonde schweigt für immer
- Erdwissenschaften
- Astronomie
Die Nasa hat zweimal erfolglos versucht, die Insight-Raumsonde auf dem Mars zu kontaktieren. Offensichtlich fehlt der Sonde die Energie, um weiterhin mit der Erde zu kommunizieren. Das bedeutet das Ende der Mission.
Spielwiesen im Universum
- Erdwissenschaften
- Astronomie
- Fokus
- Globe
Nobelpreistr?ger und Astrophysiker Didier Queloz und die Erdwissenschaftlerin Cara Magnabosco über den Ursprung des Lebens auf der Erde, komplexes Leben ausserhalb der Erde und das Ende jeden Lebens.
Ein Weltraumteleskop bitte – aber nachhaltig, wenn es geht
- Physik
- Astronomie
- Nachhaltigkeit
Daniel Angerhausen ist überzeugt, dass Grundlagenforschung gerade in der aktuellen Krise unverzichtbar ist. Trotzdem fragt er sich, ob man die Idee der Nachhaltigkeit nicht auch in die unendlichen Weiten des Alls ausdehnen sollte.
Was seismische Wellen über die Marskruste verraten
- Geophysik
- Astronomie
- Erdbeben
Nach zwei grossen Meteoriteneinschl?gen auf dem Mars beobachteten Forschende erstmals ausserhalb der Erde seismische Wellen, die sich entlang der Oberfl?che eines Planeten ausbreiteten. Die Daten der Marsbeben wurden von der Nasa-Sonde InSight aufgezeichnet und an der ETH Zürich analysiert. Sie liefern neue Erkenntnisse über die Struktur der Marskruste.
Neue Daten sprechen für Magma auf dem Mars
- Geophysik
- Erdwissenschaften
- Astronomie
- Erdbeben
Bisher wurde der Mars als geologisch toter Planet angesehen. Seismische Wellen deuten nun allerdings darauf hin, dass die Marsoberfl?che noch immer von Vulkanismus gepr?gt wird. Dies berichtet ein internationales Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich.
Den Ursprüngen des Lebens auf der Spur
- Erdwissenschaften
- Physik
- Chemie
- Umweltwissenschaften
- Biologie
- Astronomie
Die ETH Zürich er?ffnet ein neues Forschungs-?? und Lehrzentrum zur Entstehung und Verbreitung von Leben auf und ausserhalb der Erde. Unter der Leitung von Nobelpreistr?ger Didier Queloz werden darin über 40 Forschungsgruppen aus fünf 2024欧洲杯开户_欧洲杯APP下载-投注|官网n den grossen Fragen der Menschheit auf den Grund gehen.
Wo landen auf dem Mond?
- Bauingenieurwissenschaften
- Maschinelles Lernen
- Astronomie
Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz hat ein internationales Forschungsteam geleitet von der ETH Zürich jene Mondregion erkundet, die im Schatten liegt. Die so gewonnenen Informationen über die Oberfl?chenbeschaffenheit helfen dabei, geeignete Standorte für künftige Mondmissionen zu identifizieren.
So k?nnte der Mond entstanden sein
- Geochemie und Petrologie
- Geologie
- Astronomie
Forschende der ETH Zürich haben den ersten eindeutigen Beweis gefunden, dass der Mond Edelgase aus dem Erdmantel geerbt hat. Die Entdeckung hilft zu verstehen, wie der Mond und m?glicherweise auch die Erde und weitere Himmelsk?rper entstanden sind.
?Ich habe G?nsehaut?
- Astronomie
- Teilchenphysik
- Physik
Die Nasa hat am 11. Juli das erste Bild, das durch das James Webb-Weltraumteleskop gemacht wurde, ver?ffentlicht. Am Bau eines der Messinstrumente des Teleskops beteiligt war auch der ETH-Astrophysiker Adrian Glauser. Im Interview erkl?rt er, was er beim Anblick des Bildes gedacht hat.
?Das war richtige Detektivarbeit?
- Erdwissenschaften
- Astronomie
- Erdbeben
Der Insight-Lander auf dem Mars geht allm?hlich der Strom aus. Die meisten Funktionen k?nnten in den kommenden Monaten stillgelegt werden. Das daran angeh?ngte Seismometer SEIS wird allerdings so lange wie m?glich weiterbetrieben. ETH-Professor Domenico Giardini zieht Bilanz über drei Jahre Marsbebenmessungen.
?Wissenschaft macht Spass?
- Teilchenphysik
- Physik
- Astronomie
- Quantenwissenschaften
Physik der breiten ?ffentlichkeit auf unterhaltsame Weise vermitteln – das ist das Hauptanliegen der ?Nacht der Physik?, die am 17. Juni stattfindet. Klaus Ensslin, Physikprofessor und Mitinitiator der Veranstaltung, erkl?rt, warum sich ein Besuch auf dem H?nggerberg lohnt.
Die chaotische Frühphase des Sonnensystems
- Erd- und Planetenwissenschaften
- Geochemie und Petrologie
- Astronomie
Forschende der ETH Zürich und des Nationalen Forschungsschwerpunkts PlanetS haben mehrere Asteroiden genau untersucht und deren Frühgeschichte pr?ziser rekonstruiert als je zuvor. Die Ergebnisse deuten auf chaotische Zust?nde im frühen Sonnensystem – und auf heftige Kollisionen zwischen Asteroiden.
Ein tiefer Blick ins Universum
- Physik
- Astronomie
In den n?chsten Tagen startet das James Webb Space Telescope zu seiner Mission ins Weltall. Für den ETH-Physiker Adrian Glauser ist es ein langersehnter Tag. Er war an der Realisierung des anspruchsvollen Projekts mit zwei unscheinbaren, aber wichtigen Beitr?gen beteiligt.
Das r?tselhafte, unsichtbare Objekt, das unsere Milchstrasse bewegt
- Bildgebende Verfahren
- Astronomie
Welche Geheimnisse birgt das schwarze Loch im Zentrum der Milchstrasse? Darüber spricht die Astronomin und Physik-Nobelpreistr?gerin Andrea Ghez n?chste Woche an den Paul Bernays Lectures 2021. Die Ehrenvorlesungen der Philosophie der exakten Wissenschaften findet ihrerseits zum zehnten Mal statt.
Dank Marsbeben zum Kern vordringen
- Geochemie und Petrologie
- Geophysik
- Astronomie
- Erdbeben
Forscher der ETH Zürich und der Universit?t Zürich konnten erstmals mithilfe seismischer Daten ins Innere des Mars blicken. Marsbeben, aufgezeichnet von der NASA-Sonde InSight, lieferten Informationen über die Struktur von Kruste, Mantel und Kern des Planeten.
Die Anatomie eines Planeten
- Geochemie und Petrologie
- Geophysik
- Astronomie
- Erdbeben
Forschende der ETH Zürich konnten zusammen mit einem internationalen Team mithilfe seismischer Daten erstmals ins Innere des Mars blicken. Sie haben Kruste, Mantel und Kern vermessen und deren Zusammensetzung eingegrenzt. Die drei resultierenden Artikel erscheinen gleichzeitig im Fachmagazin ?Science? als Titelgeschichte.
Ein tiefer Blick ins Universum
- Physik
- Astronomie
Wie ist die Materie in unserem Universum verteilt? Und woraus besteht die mysteri?se Dunkle Energie? HIRAX, ein neues Grossteleskop bestehend aus Hunderten von kleinen Radioteleskopen, soll darauf Antworten liefern. An der Entwicklung der Anlage sind auch Physiker der ETH Zürich beteiligt.
?Der Zeitpunkt ist ideal?
- Physik
- Astronomie
Der renommierte Planetenforscher und Nobelpreistr?ger Didier Queloz wechselt an die ETH Zürich. Er wird hier zusammen mit anderen Professorinnen und Professoren in einem neuen Zentrum die Ursprünge des Lebens erforschen.
Nach den Sternen greifen
- Physik
- Astronomie
In dieser Folge des Podcast dreht sich alles um Astrophysik. Der erste schweizerische Astronaut Claude Nicollier erz?hlt von seinen Flügen ins All und Astrophysikerin Judit Szulágyi über ihre Erfahrungen bei der NASA.
Zwei merkwürdige Planeten
- Teilchenphysik
- Physik
- Astronomie
Uranus und Neptun habe beide ein v?llig schiefes Magnetfeld. M?glicherweise ist dafür die spezielle innere Struktur der Planeten verantwortlich. Doch neue Experimente von ETH-Forschern zeigen nun, dass das R?tsel nach wie vor ungel?st ist.
Den bewohnbaren Planeten auf der Spur
- Physik
- Astronomie
Ein internationales Forscherteam mit ETH-Beteiligung hat eine neue Methode entwickelt, mit der kleinere Planeten in der bewohnbaren Zone eines benachbarten Sternsystems direkt abgebildet werden k?nnen. Damit ?ffnen sich neue Türen für die Suche nach ausserirdischem Leben.
Die Schwerkraft der Tr?ume
- Physik
- Mathematik
- Mathematik
- Teilchenphysik
- Astronomie
Warum ist die Schwerkraft die geheimnisvollste Naturkraft? Lavinia Heisenberg erforscht, wie sich das Universum gebildet hat und wie es sich ver?ndert. Für ihre herausragenden Leistungen im Gebiet der theoretischen Physik erh?lt sie nun den Latsis-Preis der ETH Zürich.
?berraschung auf dem Mars
- Astronomie
- Erdbeben
Das Seismometer der Nasa-Mission Insight, dessen Elektronik an der ETH Zürich gebaut wurde, zeichnet nicht nur Marsbeben auf, sondern reagiert erstaunlicherweise auch auf Sonnenfinsternisse: Zieht der Marsmond Phobos direkt vor der Sonne vorbei, kippt das Instrument ein wenig zur Seite. Der winzige Effekt k?nnte bei der Erforschung des Inneren des Planeten helfen.
12 ERC Starting Grants für die ETH Zürich
- Mathematik
- Erdwissenschaften
- Architektur
- Informations- und Computertechnologie
- Geisteswissenschaften
- Biologie
- Astronomie
Bei der diesj?hrigen Vergabe der ERC Starting Grants an Nachwuchsforschende war die ETH erneut sehr erfolgreich: Der europ?ische Forschungsrat (ERC) f?rdert 12 für die ETH eingereichte Projekte mit insgesamt 21,4 Mio Franken.
Dem R?tsel der Materie auf der Spur
- Physik
- Teilchenphysik
- Astronomie
Ein aufw?ndiges, internationales Forschungsexperiment zeigt, dass das elektrische Dipolmoment des Neutrons deutlich kleiner ist als bisher angenommen. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass man die Existenz der Materie im Universum mit eben diesem Dipolmoment erkl?ren kann.
Bebenaktivit?t auf dem Mars
Astronomie
Der Mars ist seismisch aktiv. Das zeigen erste wissenschaftliche Analysen von Forschenden der ETH Zürich und ihren Partnern fünfzehn Monate nach der erfolgreichen Landung der Nasa-Insight-Mission auf dem Planeten. Die aufgezeichneten Daten erm?glichen es, das Marsinnere n?her zu bestimmen und erfüllen damit ein wichtiges Ziel der Insight-Mission.
Vorsintflutlicher Sternenstaub
Astronomie
Forscher datierten Sternenstaub aus einem Meteoriten auf sieben Milliarden Jahre – der ?lteste Feststoff, der bisher auf der Erde gefunden wurde.
Sternenstaub von Roten Riesen
Astronomie
Ein Teil des Materials, aus dem die Erde entstand, war Sternenstaub von roten Riesensternen. Dies fanden Forschende der ETH Zürich heraus. Sie k?nnen auch erkl?ren, warum die Erde mehr von diesem Sternenstaub enth?lt als der weiter von der Sonne entfernte Planet Mars und die Asteroiden.
Künstliche Intelligenz erforscht dunkle Materie im Universum
- Physik
- Maschinelles Lernen
- Astronomie
Ein Team aus Physikern und Informatikern der ETH Zürich hat einen neuen Zugang zum Problem der dunklen Materie und dunklen Energie im Universum entwickelt. Mit Hilfsmitteln des maschinellen Lernens programmierten sie Computer so, dass diese sich selbst beibrachten, relevante Informationen aus Himmelskarten zu gewinnen. ?
Vor Gebrauch bitte trocknen
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Astronomie
Die feste Oberfl?che und das ausgeglichene Klima verdankt die Erde teilweise einem massereichen Stern in der N?he der Sonne, als diese geboren wurde. W?ren die radioaktiven Elemente dieses sterbenden Sterns nicht ins frühe Sonnensystem eingespeist worden, w?re unser Heimatplanet eine lebensfeindliche Eis- und Wasserwüste. Das ist das Ergebnis von Computersimulationen zur Planetenentstehung.
Tanz der Sterne
- Teilchenphysik
- Astronomie
Astronomen der ETH Zürich haben gestochen scharfe Bilder einer turbulenten Sternenbeziehung im Doppelsternsystem R Aquarii geschossen, rund 650 Lichtjahre von der Erde entfernt.
Jubel bei den Marsbeben-Forschern
Astronomie
Aufatmen und jubeln durften Wissenschaftler, die an der Nasa-Marsmission Insight beteiligt sind: Gestern Abend, 20.53 Uhr Schweizer Zeit, setzte der Insight-Lander auf dem Mars auf. Die ersten Signale und Bilder wurden bereits empfangen. Die Wissenschaftler werden die Instrumente in den kommenden Wochen intensiv testen
Erfreuliche Aussichten für Mondj?ger
- Physik
- Supercomputing
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Astronomie
Astrophysiker von Universit?t und ETH Zürich zeigen, wie die Eismonde von Uranus entstanden sind. Ihr Ergebnis deutet darauf hin, dass solche potenziell bewohnbaren Welten im Universum viel h?ufiger vorkommen, als bisher angenommen. ?
?Die Astronomie hat ein zus?tzliches Auge erhalten?
- Physik
- Astronomie
Der Nachweis von Gravitationswellen im letzten Jahr vermochte die Fachwelt zu begeistern. Dass für diese Entdeckung der Physik-Nobelpreis verliehen wird, haben Experten erwartet, auch jene an der ETH Zürich.
Eine Gravitationsforscherin auf der Suche nach Schwerelosigkeit
- Physik
- Quantenwissenschaften
- Teilchenphysik
- Astronomie
Lavinia Heisenberg ist theoretische Physikerin. Sie will nicht akzeptieren, dass die Allgemeine Relativit?tstheorie das Universum nur unter der Annahme von exotischen Materien und Energien beschreiben kann. Deshalb arbeitet sie an der Erneuerung von Einsteins Theorie.
Ein Leben für Planeten
- Supercomputing
- Astronomie
Von ?Star Trek? inspiriert interessiert sich Judit Szulágyi seit ihrer Kindheit für Planeten und Galaxien. Heute geh?rt die ETH-Astrophysikerin laut Forbes in Europa zu den 30 einflussreichsten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter 30 Jahren. Im Video erz?hlt sie, wie sie mit Computersimulationen die Entstehung von Riesenplaneten erforscht und warum sie diesen Weg überhaupt eingeschlagen hat.
Erde wird zuf?llig bombardiert
Astronomie
Asteroiden schlagen nicht in regelm?ssigen Zeitabst?nden geh?uft auf der Erde ein wie bisher vermutet. Zu diesem Schluss kommen Erdwissenschaftler der ETH Zürich und der schwedischen Universit?t Lund. Sie analysierten Einschlagkrater, die in den letzten 500 Millionen Jahren entstanden sind, und konzentrierten sich dabei auf pr?zis datierte Ereignisse.
Wie Riesenplaneten entstehen
- Supercomputing
- Astronomie
Junge Planeten werden aus Gas und Staub gebildet. Um herauszufinden, was bei ihrer Geburt genau passiert, simulierten Forschende der ETH Zürich sowie der Universit?ten von Zürich und Bern unterschiedliche Szenarien am Schweizer Supercomputerzentrum (CSCS). ?
Auf den Pikometer genau
Astronomie
Die ESA hat soeben Ergebnisse ihrer LISA Pathfinder-Mission pr?sentiert. Die Messinstrumente und die Steuerung, welche die Gruppe von ETH-Professor Domenico Giardini für LISA Pathfinder entwickelt hat, sind sogar pr?ziser als erwartet. Die Technologie ist bereit für den Einsatz im Gravitationswellen-Observatorium LISA.
Galaxien spielten früher nach anderen Regeln
- Physik
- Astronomie
ETH-Forschende haben die Sternbildung in weit entfernten Galaxien untersucht und eine unerwartete Entdeckung gemacht: Ein heute bestehender Zusammenhang zwischen dem Anteil schwerer chemischer Elemente in einer Galaxie und der Rate, mit der in dieser Galaxie neue Sterne entstehen, war vor zehn Milliarden Jahren noch nicht gültig. Diese Beobachtung hilft Wissenschaftlern ?aufzudecken, wie über Jahrmilliarden Galaxien mit ihren Sternen und Planeten geformt wurden.
LISA Pathfinder erfolgreich abgehoben
- Physik
- Astronomie
Der Start der Vega-Rakete in Franz?sisch-Guyana ist geglückt. Heute Morgen kurz vor 7 Uhr koppelte sich der Satellit ?LISA Pathfinder? erfolgreich von seiner Tr?gerrakete ab. Die n?chsten neun Monate wird er im All schweben. Wissenschaftler testen mit dem Satelliten zentrale Messtechniken für den Nachweis von Gravitationswellen, die Albert Einstein vor rund hundert Jahren in seiner Allgemeinen Relativit?tstheorie vorausgesagt hat.
R?tselhafte Strukturen entdeckt
- Physik
- Astronomie
In der Staubscheibe um einen jungen Stern hat ein Forschungsteam Strukturen beobachtet, die mit hoher Geschwindigkeit vom Zentrum wegfliegen. Noch ist unklar, um welches Ph?nomen es sich dabei handelt und wie es zustande kommt.
Ein frühreifes Schwarzes Loch
Astronomie
Im Zentrum der meisten Galaxien steckt ein Schwarzes Loch. Die meisten dieser Schwarzen L?cher haben im Vergleich zu ihrer Galaxie nur wenig Masse. ETH-Forscher haben nun ein besonders massereiches Schwarzes Loch entdeckt. Es ist offenbar so schnell gewachsen, dass die Heimatgalaxie im Wachstum nicht mithalten konnte. Dies stellt bisherige ?berlegungen zur Entwicklung von Galaxien infrage.
Die Geburt eines Planeten beobachten
- Physik
- Astronomie
Astronomen der ETH Zürich haben die Existenz eines jungen, gasf?rmigen Riesenplaneten best?tigt. Dieser liegt noch immer mitten in einer Scheibe aus Gas und Staub, die seinen Mutterstern umgibt. Damit k?nnen Wissenschaftler erstmals die Planetenentstehung in einem sehr frühen Stadium direkt untersuchen.
Wie die hellsten Leuchten im All ?flimmern?
- Physik
- Astronomie
Aktive Galaxienkerne sind die hellsten Objekte im Universum. Sie leuchten nicht permanent, sondern ?flimmern? vielmehr extrem langsam. Diese Erkenntnis von ETH-Forschenden hilft, den Einfluss dieser Kerne und von schwarzen L?chern auf ihre Heimatgalaxie besser zu verstehen.
Riesengalaxien sterben von innen nach aussen
- Physik
- Astronomie
Ein internationales Forscherteam unter der Leitung von ETH-Wissenschaftlern gewann neue Erkenntnisse dazu, wie sich einst aktive Riesengalaxien zur Ruhe setzten und mit der Bildung von neuen Sternen aufh?rten.
Neues Licht auf dunkle Materie
Astronomie
Diese Woche hat die Dark Energy Survey-Kollaboration die erste Karte über die Verbreitung von dunkler Materie ver?ffentlicht. Im Interview erkl?rt Alexandre Refregier, Professor für Kosmologie, der mit seiner Gruppe am Projekt beteiligt ist, weshalb diese Publikation einen grossen Einfluss haben wird und ob sie Albert Einsteins Allgemeine Relativit?tstheorie umst?sst.
Geburt eines Sternenquartetts
- Physik
- Astronomie
Ein internationales Forschungsteam hat im All etwas Aussergew?hnliches entdeckt: Ein sich neu formierendes Sternensystem, das aus Teilen einer fadenf?rmigen Gaswolke hervorgeht.
Gesucht: Namen für Exoplaneten
- Physik
- Astronomie
Sie heissen ?CoRoT-4 b? oder ?OGLE-2005-BLG-390L b? – Exoplaneten haben oft wissenschaftliche Bezeichnungen, die unaussprechlich sind. Nun hat die Internationale Astronomische Union (IAU) in Zusammenarbeit mit dem Citizen-Science-Projekt Zooniverse einen ?ffentlichen Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem aus einer Liste von 305 Exoplaneten die 30 Popul?rsten ausgew?hlt werden und einen neuen Namen bekommen sollen.