PeKo-Ideenwettbewerb: Das sind die Gewinnerinnen und Gewinner
Im Sommer rief die Personalkommission (PeKo) der ETH Zürich zum Ideenwettbewerb auf. Aus rund 70 eingereichten Beitr?gen wurden nun die drei vielversprechendsten Ideen gekürt. Die Preisverleihung fand im Rahmen einer Veranstaltung zum 50-Jahr-Jubil?um der PeKo im AudiMax statt.
Mitte 2021 lancierte die PeKo der ETH Zürich einen Ideenwettbewerb. Gesucht wurden Vorschl?ge, wie sich der Arbeitsalltag an unserer Hochschule optimieren l?sst. Mitmachen durften alle ETH-??Angeh?rigen – und die Resonanz war ?usserst erfreulich. ?Wir haben rund 70 Ideenbeitr?ge erhalten. Davon schafften es rund 30 in die Endauswahl für den Wettbewerb?, freut sich PeKo-Pr?sident Christopher Sauder Engeler an der Preisverleihung, die im Rahmen einer Veranstaltung zum diesj?hrigen 50-Jahr-Jubil?um der PeKo stattfand. ?Die hohe Qualit?t der Einsendungen hat es uns als Jury nicht einfach gemacht, die Gewinner-Idee zu küren.?
1. Preis für Weiterbildungs-Plattform
Entschieden hat sich die Jury, bestehend aus den PeKo-Mitgliedern Jrène Müller-Gantenbein, Christopher Sauder Engeler, Stefan Karlen, André Blanchard und dem Jury-Leiter Roberto Pascolo, dann doch, und verlieh den 1. Platz an Claudia Sigel (D-MATL). Ihre Idee einer Plattform, auf der technisch-administrative Mitarbeitende interne Weiterbildungskurse füreinander anbieten k?nnen, überzeugte, wie Jury-Leiter Roberto Pascolo erkl?rt: ?Eine solche Plattform für die Mitarbeitenden unterstützt nicht nur den internen Wissenstransfer, sondern st?rkt die ETH-Gemeinschaft als Netzwerk und als Einheit. Ausserdem kann diese Idee mit einem vertretbaren Aufwand schnell und effektiv umgesetzt werden. Claudia Sigel hat ein lange gehegtes Bedürfnis der Mitarbeitenden kurz und pr?gnant auf den Punkt gebracht.?
Pl?tze 2 und 3: Legi als Zahlungsmittel und Mensa-Abholstellen
Doch auch auf den Pl?tzen zwei und drei finden sich vielversprechende Ideen:
Platz 2 ging an Amirmohammad Miran Zadeh, Doktoratsstudierender am D-ITET. Seine Idee ?Paying by Legi? sieht vor, die Funktion der ETH-Karte (Legi) zu erweitern, sodass sie zukünftig an der ETH auch als Zahlungsmittel eingesetzt werden kann.
Auf dem dritten Platz befindet sich eine ganze Gruppe, bestehend aus Christoph Frei, Enrico Manna, Karin Schneider und Franziska Tschudin (alle vom D-BAUG) sowie Harald Bollinger (pensioniert). Sie m?chten mit ihrer Idee der Problematik der überfüllten Mensen entgegenwirken: An Abholstellen vor den Geb?uden der Mensen soll man zukünftig online vorbestellte Menus abholen k?nnen.
Unter den rund 30 eingereichten Vorschl?gen, die es in die Endauswahl des Wettbewerbs schafften, finden sich noch viele weitere kreative Ideen, die den Arbeitsalltag an der ETH vereinfachen k?nnten. Die vollst?ndige Liste sowie weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie hier.
Wie geht’s nun weiter?
Doch was wird jetzt aus all diesen guten Ideen? ?Die drei besten Beitr?ge werden nun zusammen mit den Ideengebenden weiterverfolgt?, erkl?rt PeKo-Pr?sident Christopher Sauder Engeler. ?Wir sind bereits in Kontakt mit ETH-internen Stellen, die bei der Weiterentwicklung und Einführung dieser Ideen unterstützen k?nnten. Sobald konkrete Ergebnisse vorliegen, werden wir selbstverst?ndlich wieder darüber berichten.?