Frage 5.2
Quantitative Auswertung
Textantworten
Hochschulangeh?rige
- Geschwindigkeit der Wissensbeschaffung, Publikation von wissenschaftlichen Erkenntnissen erh?ht, Information schneller bei Laien angekommen.
- Pr?vention, Stellenwert, Unabh?ngigkeit und doch gemeinsam.
- Das ist noch offen.
- Nein.
- Alarmismus und Aufkl?rung.
- Nein.
- Aufwertung.
- Ja, Wissenschaflter als Experten, Nutzen der Wissenschaft wird eher erkannt.
- Nein.
- Ja, grosse Einflussnahme auf politische Entscheidungen.
- Vermittelt Sicherheit. Einsicht in wissenschaftliche Arbeits- und Denkweise.
- Mehr Misstrauen und Unverst?ndnis.
- Nicht für alles Antworten haben, Zusammenarbeit, zukunftsorientierter.
- Epidemiologie.
- Die Wissenschaft nimmt an Bedeutung zu, da sie es ist, die die L?sungen für diese Erkrankungen erbringt.
- Gewinnorientiertes Forschen, bekannter limitierter Bereich.
- Die Schweiz wird sich besser auf eine allf?llige n?chste Pandemie vorbereiten. Herstellung eigener Masken etc.
- Nein, Stellung bleibt wie vorher.
- Modernisierung, Interdisziplinarit?t, Vernetzung.
- Mehr Forschung, mehr Geld, h?herer Respekt.
- Zeitdruck, Helden, Verantwortung.
- weniger Kleinbetriebe, mehr Arbeitslosigkeit, Aufblühen spezifischer Firmen.
- Kommunikation, Reaktionszeit, Glaubwürdigkeit.
- Impfstoffforschung, Forschungspriorisierung, Medienpr?senz, Publikationsprozess.
- Budgeterh?hungen, Ansehenserh?hung, kritischerer Umgang.
- Weitere Daten für Vorbereitungen.
- Bewusstsein, Skepsis, Gelder, Vorsorge.
- Wissenschaftskommunikation lernt, Vertrauen in Wissenschaft zu schaffen.
- Wissenschaft ist jetzt eventuell besser auf eine solche Krise vorbereitet.
- Nein.
- Unterschiedliche Resultate, nur Richtwerte.
- ich weiss es nicht.
- Mehr Misstrauen gegenüber fehlgeleiteter Mathematisieung.
- Glauben, Expertenwissen, Fake-News, Statistik.
- Ja, H?herstellung, liefert vertrauenswürdige Informationen.
- Wird ev. vermehrt wahrgenommen.
- Ja, da ihre Wichtigkeit neues Gewicht bekommen hat.
- Nein.
- Wissenschaftler kochen auch nur mit Wasser, erstaunliche Resilienz, ?ffentlichkeitsbezug, Nutzen.
- Mehr Recourcen für die Forschung, Wettkampf um Herstellung eines Impfstoffes.
- Bessere Stellung.
- Wird eher beachtet.
- Ja, Experten werden gefragt. Einfache klare Aussagen wichtig. Unterschiedliche Expertenmeinungen führen zu Verunsicherung, Medien sind extreme Filter.
- Nein.
- Expertenstreit bleibt, wem glaube ich?
- Glaubwürdigkeit, notwendig.
- Wirkungsmacht, Verantwortung, Einfluss, Instrumentalisierung.
- Schnelligkeit, Reaktion.
- Ja, Boost für Open Science, erleichterter Austauch mit Kollegen im Ausland.
- Hoffnung auf Open Access, weniger Reviews, Leser fordern kritischeres Denken.
- Bedeutung in der ?ffentlichkeit steigt.
- ???
- Sichtbarkeit.
- weniger Vetrauen in Experten und Wissenschaftler.
- Nein.
- Kaum.
- Wissenschaft als Dienerin der Gesellschaft, teilweise ohne Antworten.
- Mehr Fokus, Mehr Einfluss auf Politik.
Hochschulexterne
- ich spekuliere nicht.
- Auch Naturwissenschaften werden st?rker politisch hinterfragt.
- Nein.
- Versachlichung.
- Relativierung der wissenschaftlichen Entscheidungsgrundlagen.
- Sch?n w?rs…
- Negativ, Reputationsschaden, Unglaubwürdigkeit.
- Erh?hte Wahrnehmung, internationale Kooperation, schneller Datenaustausch, Anwendung auf Probleme der realen Welt.
- Nein.
- Mehr Akzeptanz.
- Akzeptanz steigt.
- Wer oder was definiert "den Experten"? Seri?ser vs. unseri?ser Experte? Positive Wahrnehmung der wissenschaftlichen Arbeit.
- F?rdert Vormachtstellung der Medizin.
- Fakten helfen, zu verstehen was passiert.
- Medienorientierung, Behauptungen.
- h?here Akzeptanz, Glaubwürdigkeit.
- Nein.
- H?herer Stellenwert.
- Aufmerksamkeit.
- H?here Wichtigkeit, mehr Ressourcen, hoffentlich breitere Zusammenarbeit Academia & Wirtschaft.
- Nicht wesentlich. Attraktivit?t Virologie & Epidemiologie steigt bei Studierenden.
- Hoffnung: Wissenschaft wird wichtiger in der Umweltpolitik.
- Bev?lkerungsn?he, Sichtbarkeit, Vertrauen.
- Vorsichtigere Prognosen.
- Nein.
- Ja.
- Mehr Miteinander; Wahrnehmung, dass nicht alles herausgefunden werden kann.
- Nichts.
- Vertrauen, Sichtbarkeit, Grenzen des Wissens.
- Eher nicht.
- Nein.
- Nein.
- Steuergelder für Forschung, beschleunigte Zulassungsverfahren.
- Mehr Geld für medizinische Forschung.
- Wissenschaft wird immer wichtiger.
- Umsetzungsgeschwindigkeit wird wichtiger. Relevanz von Aussagen, Fake News verhindern.
- Nein.
- Die Meinung der Wissenschaft wurde gest?rkt, vermehrt geh?rt und beachtet: Ob dies auch für den Klimawandel zutreffen wird, wo die Wissenschaft seit 30 Jahren warnt, ist zu bezweifeln; Wissenschaft wird mehr die ?ffentlichkeit suchen und nicht im Elfenbeinturm verharren.
- Unabh?ngigkeit, Neutralit?t, Relevanz, Datensicherheit.
- Hinterfragt, kompetente Kommunikation.
- Wichtigkeit von Wissenschaftskommunikation, Verst?ndnis/Unverst?ndnis für Umgang mit Wahrscheinlichkeiten.
- Zerfall in verschiedene Lager, politische Wissenschaft.
- Kaum.
- Forschung, Datenaustausch, Zusammenarbeit.
- H?here Akzeptanz und Wertsch?tzung in der Gesellschaft.
- Mehr Praxisbezug.
- Nein.
- Impfungen werden wieder wichtiger.
- Ja, gr?sseres Ansehen.
- ????????
- Wissenschaft gegen den Populismus.
- Ich erwarte einen entspannteren, interessierteren Zugang zu wissenschaftlichen Themen und wünsche mir mehr allgemein zug?ngliche Foren zum Austausch, damit Chancen und Risiken besser und rascher erkennbar werden.
- Die einen werden die Wissenschaft Lügen strafen, Die anderen in den Himmel loben.
- Nein.
- Sie wird an Bedeutung gewinnen, aber auch st?rkerer Kritik ausgesetzt sein.
- ??
- Nein (Ver?nderung der Wissenschaft), ungewiss (Stellung der Wissenschaft).
- Die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft hat gelitten. Studien waren oft nicht sauber gestaltet.
- Vermehrter Blick auf die Wissenschaft, welche Ver?nderungen ist unklar.
- Misstrauen, Transparenz.
- Mehr Pr?senz, Anerkennung, Respekt, F?rderung.
- Wird hoffentlich verbessert
- Nein.
- Disziplinübergreifende Forschung, Bescheidenheit.
- Nein, raschere Entscheide.
- ?berarbeitung von Organisationsstrukturen. Personalstand richtet sich nach Wertsch?pfung. Mehr Automation.
- Wirtschaft wird mehr im Vordergrund stehen.
- Zweifel, Ehrlichkeit, wer bezahlt Wissenschaft, andere Sichtweisen, Gesamtheit des Menschen.
- Nein.
- Gebrannte Kinder fürchten das Feuer und darum denke ich, dass die Leute bewusster leben.
- Bekommt Aufwind und Respekt.
- Nein.
- Zum Positiven.
- Nein.
- für mich hat die Schweiz die Krise im Bereich der Wissenschaft positiv gemeistert. Die Kommunikation des Bundes zusammen mit den Fachpersonen war sehr sachlich, offen und transparent.
- Ich hoffe. Mehr Kontrollen.
- Nein.
- Forschungsthemen.
- Geld und Macht regiert die Welt, Rest bleibt zweitrangig.
- Suche nach Impfstoffen, Hilfmittel (Fiebermesser).
- Ich denke nicht, die Wissenschaft sucht die Ver?nderung in der Evolution.
- Wird wichtiger.
- Gewünschte Profilierung der Wissenschaft fand leider nicht statt.
- Nein, das glaube ich nicht.
- Nein.
- Frage ist: was ist Wahrheit - was ist (falsches) Wissen.
- Zweigeteiltheit, unglaubwürdiger da Machenschaften im Hintergrund.
- Besseres Verst?ndnis für Wissenschaften.
- Verschiedene Szenarien müssen in die Arbeit einbezogen werden.
- Stimulation medizinscher Forschung.
- Alle Forschen am Selben.
- Nicht nachhaltig; wenn schon, dann werden einzelne Verfahren (Impfstoffgewinnung) schneller m?glich sein.
- Hoffentlich bessere Zusammenarbeit mit der Politik.
- Kritischer gegenüber der Wissenschaft, vielleicht l?sst sich die Wissenschaft weniger kaufen durch Pharma etc.
- Nein.
- Nein.
- Die Wissenschaft hat immer ihren Stellenwert, sollte aber nicht überbewertet werden...
- Ja, es wird mehr geforscht, wir vertrauen ihnen.
- Ich kann dies nicht sicher beantworten; ich denke, dass man in einem solchen Fall auf sehr gut ausgebildete Spezialisten
- zurückgreifen kann.
- Nein.
- Ja, in Richtung ganzheitliche Vernetzung.
Kategorien
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Umfasst nur Antworten von Hochschulangeh?rigen (Studierende, Dozierende, Mitarbeitende).
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Umfasst nur Antworten von Personen, die nicht an Hochschulen t?tig sind. (Ohne Aussage über den Bildungsstand, sie k?nnen sehr wohl einen Hochschulabschluss haben.)