ETH-News
Alle Geschichten von Rahel Künzler
Eine Holzkuppel nur aus Abfall
- Nachhaltigkeit
- Bauingenieurwissenschaften
- Geb?udetechnik
- Architektur
- Ingenieurwissenschaften
- Reportage
Catherine De Wolf ist überzeugt, dass die Digitalisierung den Weg hin zu mehr Kreislaufwirtschaft im Bausektor ebnen kann. Wie das gehen soll, zeigt die Assistenzprofessorin mit ihrer Forschungsgruppe in einem praktischen Projekt.
Wie menschliche und künstliche Intelligenz sich erg?nzen k?nnen
- Maschinelles Lernen
- Politische Wissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Datenwissenschaft
Mennatallah El-Assady entwickelt KI-Programme, die ihr Vorgehen erkl?ren und den Menschen mitentscheiden lassen. Das hilft zum Beispiel Politikwissenschaftler:innen, Debatten genauer zu analysieren.
ETH-Absolventen erfinden die Bedienungsanleitung neu
- Ingenieurwissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
Kaum haben David Shapira und Kordian Caplazi das Studium abgeschlossen, gründen sie ein Start-up. Rimon entwickelt virtuelle Bedienungsanleitungen für Industrieunternehmen. Via AR-Brille lernen Nutzer:innen schnell und intuitiv, wie man komplexe Maschinen bedient.
Neue Wirkstoffkandidaten in Bakterien entdeckt
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
- Computational Biology
In Bakterien schlummert grosses Potential für medizinische Wirkstoffe. Mit computerbasierten Genomanalysen haben Forschende der ETH Zürich eine neue Klasse von Naturstoffen aufgespürt, die eines Tages als Antibiotika dienen k?nnten.
Der Architektur von Tumoren auf der Spur
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Medizin
Forschende der ETH Zürich haben mittels Computersimulationen gezeigt, dass die Gewebestruktur verschiedener Krebsarten entscheidend dazu beitr?gt, wie sich ein Tumor entwickelt. Künftig k?nnten diese Informationen helfen, Patientinnen und Patienten gezielter zu behandeln.
Fast alle Chemikalien belasten den Planeten
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Chemie
Wie stark die derzeitige Chemikalienproduktion weltweit in die Natur eingreift, haben Forscher der ETH Zürich erstmals in absoluten Zahlen berechnet – das Ergebnis ist erschütternd. Neben CO2-Emissionen berücksichtigt die neue Methode auch die Landnutzung und den Süsswasserverbrauch.
Lebensechte Avatare rücken einen Schritt n?her
Rechnergestützte Wissenschaften
Wer den Cyberspace nutzt, begegnet m?glicherweise bald einmal animierten Avataren. ETH-Forscher haben neue Algorithmen entwickelt, mit denen sich virtuelle Menschen deutlich einfacher als bisher erstellen lassen.
Agenten zwischen Gut und B?se
- Umweltwissenschaften
- Biologie
- Medizin
Bakterienbefallende Viren k?nnten eines Tages Antibiotika ersetzen, weil sie pr?zise nur bestimmte Krankheitserreger angreifen. ETH-Forschende zeigen nun aber, das dem nicht immer so ist. Bedeutend ist dies, weil solche Viren auch Antibiotikaresistenzen übertragen k?nnen.
KI sagt Antibiotikaresistenzen schneller vorher
- Maschinelles Lernen
- Computational Biology
Eine Studie unter Co-Leitung der ETH Zürich hat gezeigt, dass sich Resistenzen von Bakterien mittels Computeralgorithmen deutlich schneller ermitteln lassen als bisher. Dies k?nnte helfen, schwere Infekte in Zukunft effizienter zu behandeln.
Klimawandel verst?rkt Extreme auch in den Ozeanen
- Nachhaltigkeit
- Umweltwissenschaften
- Klimawissenschaften
Extremereignisse im Meer sind kaum erforscht. Anhand von Modellen zeigt eine von der ETH Zürich geleitete Studie erstmals, dass marine Hitzewellen und Extreme mit hohem S?urewert und Sauerstoffmangel auch gemeinsam auftreten k?nnen – mit derzeit kaum absch?tzbaren Folgen für die Lebewesen im Meer.
Schnelle PCR-Tests per Knopfdruck
- Verfahrenstechnik
- Mikrotechnologie
Die ETH-Forscher Michele Gregorini und Philippe Bechtold haben ein Ger?t entwickelt, mit dem sich PCR-Tests unkompliziert auch ausserhalb des Labors durchführen lassen – in weniger als 30 Minuten. Nun geben sie als Jungunternehmer Vollgas, damit ihr Produkt bald in der Medizin zum Einsatz kommt.
Seesternlarve als Inspirationsquelle
- Robotik
- Mikrotechnologie
Forschende an der ETH Zürich haben einen winzigen Roboter entwickelt, der die Bewegungsmuster einer Seesternlarve nachahmt. Er wird mit Schallwellen angetrieben und ist wie sein natürliches Vorbild mit H?rchen bestückt. In Zukunft k?nnten solche Mikroschwimmer Medikamente zielgenau zu kranken Zellen bringen.
Mit Vakuum die Haut untersuchen
- Gesundheitswissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
- Medizin
Die Biomechanikerin Bettina Müller hat ein Ger?t entwickelt, mit dem die Heilung von Narben besser untersucht werden kann. Damit will sie ?rztinnen und ?rzte bei der Diagnose von Hautkrankheiten unterstützen. Innert zwei Jahren soll ?Nimble? marktreif sein.