Bachelor ?Management in Gesundheitsberufen“ feiert Jubil?um

Seit mehr als zehn Jahren bietet das Institut für Akademische Weiterbildung der THI den berufsbegleitenden BA-Studiengang an. Dieser erm?glicht es zum Beispiel Krankenschwestern, Gesundheits- und Krankenpflegern sowie Altenpflegern, sich zur Stationsleitung, Pflegedienstleitung oder Pflegedirektion weiterzuqualifizieren.

Studiengangleiter Professor Alfred Quenzler (r.) begrü?te die Absolventinnen und Absolventen (Foto: THI).

Studiengangleiter Professor Alfred Quenzler (r.) begrü?te die Absolventinnen und Absolventen (Foto: THI).

Die Pandemie hat es deutlich gemacht: Fachkr?fte in der Pflege sind rar. Umso wichtiger ist es, attraktive Aus- und Weiterbildungsm?glichkeiten für Interessierte zu schaffen – und genau das ist mit dem BA-Studiengang ?Management in Gesundheitsberufen“ gelungen. Mit einem Get-together im Reimanns auf dem Campus der THI stie?en die Absolventinnen und Absolventen auf diese Erfolgsgeschichte an.

Studiengangleiter Professor Alfred Quenzler betonte in seiner Begrü?ung die enge Verzahnung mit den Kliniken der Region: ?Wir bilden praxisnah und bedarfsgerecht aus, so dass unsere Studierenden das Gelernte direkt in ihrem Berufsalltag anwenden k?nnen.“ Durch Einblicke in verschiedene Bereiche wie Management, Personalführung und Leadership würden die Weichen für vielf?ltige Karrierem?glichkeiten gestellt. Absolvent Bernd Morgenthum, der mittlerweile als Stationsleitung t?tig ist, best?tigt diese Einsch?tzung stellvertretend für alle Absolventen, die durch Abschluss des Studiums ihre Karrieren vorantreiben konnten. Für ihn sei der Studiengang die optimale L?sung gewesen. Durch das Studium eignete er sich die Qualifikationen an, die in seinem Lebenslauf für eine Führungsposition bisher fehlten.

Besonderes Augenmerk liegt bei der Weiterbildung auch auf der Vereinbarkeit von Studium und Beruf. Dies wird durch ein langj?hrig erprobtes Didaktik- und Zeitmodell sichergestellt, so dass Beruf und 2024欧洲杯开户_欧洲杯APP下载-投注|官网 flexibel miteinander vereinbar sind.

Die G?ste nutzten die Gelegenheit zum Austausch und Netzwerken und feierten – zum Teil trotz nahender Frühschicht – bis in die Abendstunden.

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